Die Natur ist unser größtes Kapital

Wir wollen unseren Beitrag leisten, den Besuchern die Schönheit des Waldes, des Strandgeländes und des Sporttreibens in der Natur näher zu bringen.

Klettern in natürlicher Umgebung

Lage

Die Gemeinde Grünheide (Mark) erstreckt sich südöstlich von Berlin im Land Brandenburg und gehört dem Landkreis Oder-Spree an. Sie besteht aus den sechs Ortsteilen Grünheide, Hangelsberg, Kagel, Kienbaum, Mönchwinkel und Spreeau. Die Grenze folgt im Süden dem Verlauf der Spree und im Westen verläuft die Gemeinde entlang der Bundesautobahn BAB 10 (Östlicher Berliner Ring), vom Autobahnanschluss Freienbrink bis zur Autobahnanschlussstelle Berlin-Köpenick (Erkner) in nördlicher Richtung.

Grünheide befindet sich innerhalb des Regionalparks Müggel-Spree und ist als „Grünheider Wald- und Seengebiet“ überregional für die naturbelassene Landschaft bekannt. Direkt am Nordstrand des Werlsees findet Ihr unseren Kletterwald inmitten eines Waldes des Landschaftsschutzgebietes. Der Strand neben dem Kletterwaldgelände wird seit Jahren gern von Sportlern, Badegästen, Bootsleuten und Gästen der Strandbar disati besucht.

 

Im Einklang mit der Natur

Die Natur ist unser größtes Kapital!

Der Kletterwald wurde in die natürliche Struktur des Waldgebietes eingebettet. Beim Bau der Anlage haben wir uns für das Unternehmen „Proadventure“ aus Deisenhofen (Kletterwald München) mit dem AWS Verfahren entschieden. Dieses entspricht den Normen und Vorgaben der Baumpflege, verfügt über einen der höchsten Sicherheitsstandards in europäischen Kletterparks und wird jährlich vom TÜV Süd überprüft.

Das AWS-Verfahren bedeutet, dass die Verankerung von Stahlseilen und Plattformen nach einem wesentlich umweltschonenden Verfahren durchgeführt wird. Dabei wird der Stamm des Baumes durch setzten der Verankerung nur minimal beeinträchtigt. Eine weitestmögliche Gesunderhaltung des Baumes ist somit möglich, die Bäume können weiter wachsen und sich ausdehnen. Die Anlage könnte im Bedarfsfall demontiert werden ohne sichtbare Veränderungen am Wald zu hinterlassen.

Wir haben uns aus Naturschutzgründen schon deshalb nicht für die Umwicklungstechnik entschieden, da diese zu Pressungen, Schnürungen, Quetschungen und Einwachsungen am Baumstamm führen. Langfristig werden Anlagen mit der Wickeltechnik zum Absterben der Bäume führen, was in einigen Kletterwäldern schon zu beobachten ist.

Um eine Bodenverdichtung und damit das Absterben der Wurzeln zu verhindern, um der Flora und Fauna genug Platz zum Entfalten zu ermöglichen, geben wir den Gästen im Kletterwald disati feste Wege vor. Dazu nutzen wir die vorhandenen Wege, nur wo diese fehlten, legten wir neue Wege an. Sie bestehen aus Ästen und Hackschnitzeln, die aus dem Wald selber kommen. So kann sich jeder Besucher einen Eindruck verschaffen und den Kletternden zuschauen.

Wir wollen unseren Beitrag leisten, den Besuchern die Schönheit des Waldes, des Strandgeländes und des Sporttreibens in der Natur näher zu bringen.

So könnt Ihr vor Ort bezahlen:

  • Barzahlung
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